Die „Königlich privilegierte Porzellanmanufaktur Tettau“ besteht seit dem Jahr 1794. Der berühmte Naturforscher Alexander von Humboldt setzte sich für die Gründung der Porzellanmanufaktur beim damaligen preußischen König Friedrich Wilhelm ein. Dieser erteilte daraufhin den beiden Firmengründern- Georg Christian Friedmann Greiner aus Kloster Veilsdorf und dem Coburger Kaufmann Johann Friedrich Paul Schmidt- am 28. Dezember 1794 das königliche Privileg zur Porzellanherstellung. Greiner entwickelte in den darauffolgenden Jahren den reinweißen, lichtdurchlässigen „Tettauer Scherben“, der mit der Bodenmarke „T“ versehen, das Porzellan zu einer international begehrten Kostbarkeit machte. Seit den 1960er Jahren gehört die „Königlich privilegierte Porzellanfabrik Tettau“ zur Firmengruppe Seltmann Weiden. Dabei verbinden sich beste Traditionen, handwerkliche Kenntnisse und modernste Fertigungsanlagen. Die Produktion, der Vertrieb und die Verwaltung von „Königlich privilegierte Porzellanfabrik Tettau“ wurden an den Standorten der Seltmann-Gruppe in Rudolstadt/ Volkstedt und Erbendorf eingegliedert.
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