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26.9.1891 Volkstedt - 22.7.1978 Berlin
Bildhauer und Modelleur
Ausbildung an den Akademien und Kunstgewerbeschulen in Dresden, München und Berlin.
Seit 1918 als selbständiger Bildhauer in Dresden, ab 1931 in Berlin tätig. Arbeitete für die „Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst“, und für die „Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik“. War mit Arbeiten an der großen Berliner Kunstausstellung 1923 und 1928/29 an der Internationalen Wanderausstellung der American Federation of Arts, Washington USA sowie an der Weltausstellung in Barcelona beteiligt.
1923 wird er von Schumann als „einer der besten Künstler, die für die Schwarzburger Werkstätten arbeiten“ bezeichnet.
Er schreibt weiter: „In lebendig bewegten, aus der Handlung geborenen Umrissen stehen seine Gestalten vor uns, als ob sie lebten“.
1924 bescheinigt Sörgel ihm folgendes: Gustav Oppel „bringt mit seinen heiteren, lebensfrohen Formen eine ausgesprochen neuzeitliche Note in das Ensemble... die in ihrer Stilreinheit gerade vielen modernen Innenraumkünstlern erwünscht sein wird“. Seine Porzellanplastiken wurden durch zahlreiche Museen erworben, so durch das „Metropolitan Museum“, New York, das „Art Institut of Chicago“, das „Thüringer Museum Eisenach“, und die „Staatlichen Museen Schwerin“.
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Dekornr.: 80091
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Dekornr.: 70091
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