Eine außergewöhnlich große und aufwendige Amor-Gruppe als Allegorie des Frühlings ( 4 Jahreszeiten ).Das weiße, edle Bisquitporzellan bringt die Feinheiten der Plastik optimal zur Geltung. Von allen Seiten aus bietet sich dem Betrachter immer wieder eine neue, attraktive Ansicht, so dass man die Figur immer wieder neu positionieren kann. Ein besonderes Augenmerk liegt bei der üppigen Blumenranke: jedes Blütenblatt wird einzeln und frei von Hand geformt und kunstfertig zu zarten Blüten arrangiert. Diese Figur ist ein besonderer Blickfang und wird aus vielen Einzelteilen, in reiner Handarbeit in unserer Thüringer Manufaktur gefertigt.
Eine außergewöhnlich große und aufwendige Amor-Gruppe als Allegorie des Herbstes ( 4 Jahreszeiten ). Das weiße, edle Bisquitporzellan bringt die Feinheiten der Plastik optimal zur Geltung. Von allen Seiten aus bietet sich dem Betrachter eine neue, attraktive Ansicht, so dass die Figur immer wieder neu positioniert werden kann. Ein besonderes Augenmerk liegt bei den Trauben: jede Weinbeere wird einzeln und von Hand geformt und kunstfertig arrangiert. Diese Figur ist ein besonderer Blickfang und wurde in unserer Thüringer Manufaktur aus vielen Einzelteilen und in reiner Handarbeit gefertigt.
Das Kunstwerk:Aus feinem und unglasiertem Biskuitporzellan schuf der Künstler Walter Andreas Kirchner in Zusammenarbeit mit den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst eine grazile Porzellanfigur mit Namen »Anmut«. Verkörpert wird dieses Auftreten durch eine auf Spitze stehende Ballerina, die sich stolz und anmutig ihrem Publikum präsentiert. Die undekorierte Figur wirkt vor allem durch ihre Schlichtheit und die ausgezeichnete Verarbeitung.
Alle unsere Artikel aus feinstem Porzellan werden in unseren eigenen Betrieben in Deutschland hergestellt.
Der Auerhahn ist der größte Hühnervogel Europas und bevorzugt als Lebensraum Nadelbaum reiche Wälder mit Heidelbeervegetation- seiner bevorzugten
Nahrung. Auch in den Wäldern in der Umgebung unserer Manufaktur leben noch einige dieser imposanten Vögel.
Die
Großplastik der Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst bildet einen balzenden Auerhahn ab. Die weit aufgefächerten Schwanzfedern, die Flügel zum Schlagen
bereit, reckt der Hahn den Hals empor und gibt seinen charakteristischen Balzlaute von sich.
Arthur
Storch hat die Aktion des Tieres detailliert eingefangen.
Sein
Modell von 1925 betont in seiner Ausformung das prachtvolle Federkleid der
Tiere, das durch die fein gearbeitete Unterglasurmalerei zusätzlich hervorgehoben
wird.
Die
Proportionen des Auerhahnes veranschaulicht er, indem er diesen erhöht auf
einem Baumstumpf sitzend modelliert. Der lang in die Höhe gestreckte Hals
findet seinen Gegenpart in den aufgestellten Schwanzfedern und den nach oben
steigenden Flügeln. Die somit erzeugte Dynamik überträgt sich auf den Betrachter
und illustriert eindrucksvoll die Majestät dieser Tiere.
Alle
Artikel aus feinstem Porzellan werden von Hand in unserer Manufaktur in Rudolstadt
hergestellt.
Das Kunstwerk:... Im Plastischen findet die Menschenseele den Ausdruck ihrer Urgestalt ... Ernst Barlach.Die Russlandreise hat bei Barlach tiefe Eindrücke hinterlassen, die sich deutlich auf seine künftigen Arbeiten auswirkten. Die Menschen werden nicht mehr als individuelles Wesen, sondern als symbolischer Typus angesehen. Ihm gelingt es mit seinen Figuren menschliche Zustände wie Hunger, Elend, Tod und die Grauen des Krieges, aber auch Freude, Lachen und Tanz auszudrücken.Die Porzellanskulptur »Russisches Liebespaar« zeigt eine einzigartige Formensprache. Mann und Frau, als Paar sich gegenseitig zugewandt, sind eine Einheit und Einzelfiguren zugleich. Er spielt auf seiner Bandura sowohl für sich, als auch für die Frau. Obwohl sie sich ihm zuwendet, erscheint ihr Blick leer und in sich gekehrt. Gerade das Schlichte in der Ausführung macht seine Darstellungen so ausdrucksstark.Die drastische Aussage der cremefarbenen Porzellanfiguren benötigt keine Bemalung.
Alle unsere Artikel aus feinstem Porzellan werden in unseren eigenen Betrieben in Deutschland hergestellt.
Das Kunstwerk:Eine Figur aus der Allegorie der Jahreszeiten. Sie verkörpert den Frühling mit seiner Blumenfülle. Die Statue ist aus feinstem Biskuitporzellan im Stil des Klassizismus gefertigt. Gustav Oppel modellierte eine stehende Frau in einer Tunika und einem bis zu den Füßen fallenden weiten Rock. Locker ist ein Tuch über die Schultern geworfen und unter dem Hals verknotet. Der Stoff fällt so natürlich, dass das Porzellan beeindruckend leicht und luftig erscheint. Die Frau trägt ihr Haar mit einem breiten Stirnband hochgebunden, dessen Enden über die Schultern und weit über den Rücken fallen. Die Plastik hält an ihrer linken Seite mit einer Hand ein verziertes Füllhorn voller Blüten, das leicht gebogen bis zum Boden reicht. Den Blick nach rechts gewandt, will sie gerade nach den Blumen greifen. Die Figur steht fest auf ihrem rechten Bein und hat das linke entspannt angewinkelt. Durch den Griff nach den Blüten entsteht eine Bewegung, aufgrund derer sich Schulter- und Hüftachse gegenläufig neigen. Das schmeichelt den weiblichen Formen und verstärkt deren anmutige Wirkung.
Alle unsere Artikel aus feinstem Porzellan werden in unseren eigenen Betrieben in Deutschland hergestellt.
Eine Figur aus der Allegorie der
Jahreszeiten. Sie verkörpert den Herbst zur Zeit der Weinlese. Die Statue ist
aus feinstem Porzellan im Stil des Klassizismus gefertigt. Gustav Oppel
modellierte eine stehende Frau in einer hauchzarten, bis zu den Füßen fallenden
Tunika.
Der Faltenwurf ist gekonnt
geformt und gibt der Figur eine sanfte Leichtigkeit. Brust und Beine zeichnen
sich klar unter dem Stoff ab und lassen eine sachte Transparenz erahnen. Die
geraffte Taille betont die weibliche Form. Zu ihren bloßen Füßen steht rechts
ein Korb voller Weintrauben. Der Griff ist mit einer langen Schleife verziert,
deren Enden locker auf den Trauben liegen. Links sieht man am Boden einzelne,
herabgefallene Weintrauben. Die Frau trägt ihr Haar mit einem breiten Haarband hochgebunden,
dessen Enden über die Schultern und den Rücken hinabfallen.
Die Plastik ziert ein zartes
Gesicht mit leisem Lächeln, den Blick der Weinschale zugewandt, die sie in der
linken Hand auf Schulterhöhe- nur mit den Fingerspitzen- hält. Der rechte Arm
liegt entspannt entlang ihrer wohlgeformten Hüfte, in der Hand einen Zopf
zarter Trauben. Die Figur steht fest auf ihrem rechten Bein und hat das linke entspannt
angewinkelt. Schulter- und Hüftachse neigen sich dadurch gegenläufig und
stärken so die Betonung der weiblichen Gestalt.
Alle unsere Artikel aus feinstem
Porzellan werden in unserer Manufaktur in Rudolstadt gefertigt.
Das Kunstwerk:Eine Figur aus der Allegorie der Jahreszeiten. Sie verkörpert den Herbst zur Zeit der Weinlese. Die Statue ist aus feinstem Biskuitporzellan im Stil des Klassizismus gefertigt. Gustav Oppel modellierte eine stehende Frau in einer hauchzarten, bis zu den Füßen fallenden Tunika. Der Faltenwurf ist gekonnt geformt und gibt der Porzellanfigur eine sanfte Leichtigkeit. Brust und Beine zeichnen sich klar unter dem Stoff ab und lassen eine sachte Transparenz erahnen. Die geraffte Taille betont die weibliche Form. Zu ihren bloßen Füßen steht rechts ein Korb voller Weintrauben. Der Griff ist mit einer langen Schleife verziert deren Enden locker auf den Trauben liegen. Links sieht man am Boden einzelne herabgefallene Weintrauben. Die Frau trägt ihr Haar mit einem breiten Haarband hochgebunden, dessen Enden über die Schultern und weit über den Rücken fallen. Die Plastik ziert ein zartes Gesicht mit leisem Lächeln, den Blick der Weinschale zugewandt, die sie in der linken Hand auf Schulterhöhe nur mit den Fingerspitzen hält. Der rechte Arm liegt entspannt entlang ihrer weich geformten Hüfte, in der Hand einen Zopf zarter Trauben.Die Figur steht fest auf ihrem rechten Bein und hat das linke entspannt angewinkelt. Schulter- und Hüftachse neigen sich dadurch gegenläufig und stärken so die Betonung der weiblichen Gestalt.
Alle unsere Artikel aus feinstem Porzellan werden in unseren eigenen Betrieben in Deutschland hergestellt.
Wörtlich übersetzt bedeutet der Name Diana „die wie Licht Glänzende“.
Die Großfigur von Adolf Brütt der Schwarzburger Werkstätten
für Porzellankunst orientiert sich offenbar an dieser Übersetzung, denn seine
Plastik erstrahlt durch ihre bescheidene Eleganz.
Einer Erscheinung gleich, steht die 62 cm große Figur leicht
zurückgelehnt auf einem Sockel.
Im klassizistischen Stil gehalten und in Biskuitporzellan
gefertigt, verleihen die mit Glasur überzogenen Sandaletten und ihr Helm dem
Stück zusätzliche Glanzakzente.
Diana- die Göttin der Jagd- wird in unzähligen Darstellungen
mit Hirsch und Bogen abgebildet. Im Gegensatz dazu fängt Adolf Brütt mit seiner
Figur den Moment ein, in dem die Gottheit zur Ruhe zu kommen scheint.
Den leeren Pfeilköcher hat sie bereits von der Schulter
gestreift, das Haupt zum Boden geneigt. Sie scheint in der Bewegung erstarrt, die
rechte Schulter nach hinten gezogen und die Hand auf der Hüfte ruhend, verweilt
sie sinnend. Die geschlossenen Augen symbolisieren ihr Ruhebedürfnis.
Offensichtlich versteckt der Künstler ein weiteres Symbol, das der Göttin
zugesprochen wird. An ihrem Helm ist eine Mondsichel angedeutet, der durch
seine Leuchtkraft manch´ dunkle Nacht erhellt.
Alle Figuren werden in unserer Thüringer Manufaktur in
Handarbeit gefertigt.
„Ohne Eitelkeit wäre die Welt nur halb so schön.“
(Friedrich Löchner)
Die Figur „Eitelkeit- Frau auf
Pfau“ wird diesem Zitat mehr als gerecht. Der Modelleur hat dem figürlichen Porzellanhandwerk
und der eigenen Kunstfertigkeit mit diesem Stück ein einzigartiges Denkmal
gesetzt.
Die in Biskuitporzellan gefertigte
Figur bekommt durch die matte, unglasierte Oberfläche einen weichen, fast
samtigen Charakter. Die Positionierung der einzelnen Figurenelemente erzeugt
einen fließenden Eindruck.
Unterstützt wird dieser Eindruck
durch die unausgewogene Verteilung. Pfau und Frau bilden einen einseitigen
Schwerpunkt, der durch die abgeflachten Schwanzfedern des Pfaues ausgewogen wird.
Dadurch strebt die Figur empor-
dem unerfüllten Ideal entgegen.
Der Pfau- gemeinhin Symbol der
Eitelkeit- ist mit geschwellter Brust und Krönchenfedern dargestellt. Er steht
auf einem Sockel und im Gegensatz zu zahlreichen Abbildungen, ist das
prunkvolle Rad der Schwanzfedern entspannt zusammengeklappt und wirkt
schleppenartig.
Die Frau verschmilzt mit dem Pfau
zu einer harmonischen Einheit; die rechte Hand umfasst seinen Hals und ihr
Körper schmiegt sich elegant an das stolze Tier. In der Linken hält die Dame
einen Handspiegel, ihr Blick ist jedoch nicht dem eigenen Antlitz zugewandt,
sondern blickt zum Pfauenkopf hinauf.
Unsere Figuren werden von Hand aus
feinstem Porzellan in unserer Manufaktur in Rudolstadt/ Thüringen hergestellt.
Diese Großplastik wurde um 1922 von der Künstlerin Etha Richter entworfen und ist über viele Jahrzehnte nicht ausgeformt worden. Jetzt endlich wieder da: ein ganz besonderes Stück!
Das Kunstwerk:Diese dramatische Frauenbüste wird aus Biskuitporzellan gefertigt. Hay Mansvelders gestaltete die Skulptur und gab ihr den Namen »Gefühle«. Und die spiegelt die Porzellanskulptur ausdrucksstark wider.Die aufrechte Erscheinung steht für ein gesundes Wohlbefinden. Das lange wehende Haar zeigt Lebensfreude. Die weit stehenden Augen und der offene Blick versprechen Ehrlichkeit. Der hohe markante Kragen gibt der Figur nicht nur etwas Faszinierendes, er symbolisiert auch Charakterstärke. »Gefühle« ist ein spannendes Bildwerk aus Porzellan, dessen Dynamik sich in den Raum überträgt. Die Haltung der Frauenbüste erinnert ein wenig an Nofretete, deren Name so viel wie Die Schöne, die da kommt bedeutet. Eine geheimnisvolle Schönheit, die auch die Porzellanfigur »Gefühle« ausstrahlt.
Alle unsere Artikel aus feinstem Porzellan werden in unseren eigenen Betrieben in Deutschland hergestellt.
Das Kunstwerk:In Zusammenarbeit mit den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst schuf der Künstler Walter Andreas Kirchner mehrere Porzellanfiguren, welche in Form von Menschen verschiedene Lebenssituationen darstellen. Sie werden aus undekoriertem Biskuitporzellan dargestellt.Bei der Porzellanfigur »Herausforderung« ist ein im Ausfallschritt stehender Mann zusehen, der ein Tuch um die Hüften trägt und seinen rechten Arm wie ein Tänzer grazil nach oben streckt. Sein Blick geht dabei nach hinten über seine linke Schulter, als ob er sich gerade in der Position einer Choreografie befindet.
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Das Kunstwerk:In Zusammenarbeit mit den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst schuf der Künstler Walter Andreas Kirchner mehrere Porzellanfiguren aus undekoriertem Biskuitporzellan, welche in Form von Menschen verschiedene Lebenssituationen darstellen.Kniend und mit Kopf und Armen nach hinten gestreckt präsentiert eine weibliche Figur die Porzellanskulptur »Hingebung«. Bekleidet mit einem Kleid scheint es, als ob sie sich in diesem Moment den Klängen einer bestimmten Musik hingibt.
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Das Kunstwerk:Hermann Reinl modelliert diese Figurengruppe aus glasiertem Porzellan. Die Szene zeigt die dramatische Flucht der Gräfin von Cosel. Gezeigt wird ein zweispänniges herrschaftliches Coupé. Der einzige Passagier: Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel. Von einem Kutscher mit schwingender Peitsche angetrieben, vermitteln die im Galopp dargestellten Schimmel einen Eindruck von der Eile des Geschehens. Schützend begleitet wird die wilde Fahrt von zwei berittenen Soldaten. Die wehenden Mäntel, die flatternde Kutschenplane, sowie die im Galopp gezeigten Pferde und die Haltung der Reiter lassen die halsbrecherische Geschwindigkeit erahnen. Die vielen gezeigten Details erwecken die Figurengruppe aus Porzellan regelrecht zum Leben. Vom Geschirr der Pferde bis zu den Knöpfen der Waffenröcke wurde alles genau herausgearbeitet und von Hand bemalt. Die gewählten Farben entsprechen den historischen Vorbildern.Ein mit Porzellan erzähltes Stück Geschichte: Vergleichbar mit einem Stern erstrahlte zu Beginn des 18. Jahrhunderts Anna Constantia, Gräfin von Cosel, über dem Hof zu Dresden. Sie war nicht nur bezaubernd schön, sondern auch intelligent und besaß für eine Frau der damaligen Zeit eine umfassende Bildung. Sie ritt sowohl im Damen- als auch im Herrensattel. Sie liebte die Jagd und konnte gut mit dem Gewehr umgehen. Constantia liebte Hoffeste und genoss besonders ihre bevorzugte Stellung als Geliebte August des Starken, Kurfürst von Sachsen und König von Polen. Allerdings wollte sie nicht die austauschbare Mätresse eines lebenshungrigen Fürsten sein. Sie erwirkte deshalb von ihrem königlichen Liebhaber, dass er sie per Vertrag zu seiner Ehefrau zur Linken erklärte.Nicht zuletzt aufgrund ihrer engen Beziehung zu August dem Starken gewann die Gräfin Cosel zunehmend an politischen Einfluss. Was den Ministern am Hofe und besonders dem Kabinettsminister Flemming ein Dorn im Auge war. Diese Kreise erwirkten letztendlich den Sturz dieser außergewöhnlichen und selbstbewussten Frau. Sie musste über Nacht vom Hofe fliehen und wurde vom König unter Arrest gestellt und auf die Festung Stolpen gebracht. Obwohl der Arrest wieder aufgehoben wurde, verblieb Constantia bis zu ihrem Tode 1765 freiwillig auf der Festung. August der Starke hatte die Frau, die er liebte, die aber seinen außenpolitischen Zielen nicht zustimmen wollte, geopfert.
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Glasiertes Porzellan. Farbige Malerei. Detailgetreue Darstellung des Übergangs über die Beresina nach dem Gemälde von Jacques Louis David.
Alle unsere Artikel aus feinstem Porzellan werden in unseren eigenen Betrieben in Deutschland hergestellt.Diese prächtige Plastik stammt von Prof. Otto Poertzel.Dieser Artikel erfordert den Versand mit einer Spedition.
Das Kunstwerk:In Kooperation mit den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst wurde vom Künstler Arthur Storch aus glasiertem Porzellan die Figur »Papagei mit Kirschen« geschaffen. Diese Porzellanfigur besteht aus einem farbenfroh bemalten Papagei, der auf einem Baumstumpf sitzt und zwischen seiner linken Klaue einen Zweig mit Kirschen hält. Auffällig ist hier die besonders aufwendige Arbeit mit Farben, die das Federkleid des Papageis zieren.
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