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Die 20er Jahre, Hortensie

Das Kunstwerk:
Die Mode der Zwanziger Jahre zeichnet ein neues Frauenbild. Frau trat aus dem Schatten heraus, ging in die Arbeit und trieb Sport. Tagsüber war die Kleidung eher schlicht. Abends gab es dann kein Halten mehr: Mit Pailletten, Strass und Arabeskenstickereien setzte man auf Glamour pur! Den weiten und geraden Schnitt hatten die Tages- und Abendgarderobe jedoch beide gemeinsam.Die Porzellanfigur Hortensie zeigt eine typische Tagesgarderobe. Niemals ohne Hut! Hier trägt die junge Dame einen gelben glockenförmigen Hut mit grauem Hutband. Das Grau findet sich auch im Kragen des langen, gerade geschnitten braunen Mantels wieder. Seitlich gebunden ergibt sich so ein eleganter Faltenwurf.Accessoires waren wichtig. Hut, Handschuhe, oder Handtasche gehörten zur Ausstattung einer richtigen Dame. Diese Figur aus Porzellan zeigt ein weiteres Stilelement - den Schirm. Seine beige Farbe passt zum Mantel und den braunen Schuhen. So ergibt sich ein für diese Zeit charakteristisches Outfit.Die goldenen Zwanziger Jahre: Die Mode der 20er war Teil einer sozialen Revolution. Modisch und gesellschaftlich wurden Korsetts gesprengt. So ermöglichte zum Beispiel die zunehmende Motorisierung der Frau eine neue Unabhängigkeit. Auch wenn diese »goldene Ära« nicht lange Bestand hatte, der modische Fortschritt blieb den Frauen erhalten. Die Porzellanfigur von Heinz Schober zeigt mit liebevollen Details die Mode jener Zeit. Die Blumen zu ihren Füßen sind Stilelement und Namensgeber zugleich: Hortensien.

Alle unsere Artikel aus feinstem Porzellan werden in unseren eigenen Betrieben in Deutschland hergestellt.


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  • Dieser Artikel wurde in Deutschland hergestellt und entspricht den Herstellungs- und Produktionsvorschriften der Bundesrepublik Deutschland.
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    -> Alle Personen und Tiere müssen von diesen Scherben ferngehalten werden
    -> Werden trotzdem Splitter aus Porzellan verzehrt oder man hat sich andere Verletzungen hinzugezogen,
    dann muß sofort der Notdienst angerufen werden unter folgender Rufnummer

    EURO-NOTRUF: 112

  • Nachdem die Erstversorgung erfolgte, müssen die Splitter und Scherben fachgerecht beseitigt werden.
    -> Grobe und große Scherben und Splitter können mit Hilfe von Besen und Kehrschaufeln in ein reißfeste Abfallbehälter / Abfalltüten etc entsorgt werden.
    -> Kleinste Splitter und Staub können mit dem Einsatz zB eines Staubsaugers entfernt werden.
    -> Scherben und Splitter aus Porzellan dürfen in dem normalen Hausmüll mitgegeben werden.
    -> Dabei ist zu beachten, dass die scharfen Kanten der Splitter oder Scherben sich nicht durch dei Abfallbehälter / Abfalltüten hindurchdrücken und damit eine weitere Verletzungsgefahr durch herausstehende Spitzen enstehen kann.
Angaben zum Hersteller (Informationspflichten zur GPSR Produktsicherheitsverordnung)
Porzellanfabrik Tettau GmbH, Betriebsstätte Aelteste Volksstedter Porzellanmanufaktur
Breitscheidstrasse 7
07407 Rudolstadt Volkstedt, Deutschland